Englisch lernen: Very British werden mit Sprachreisen England

In der heutigen Geschäftswelt ist es wichtiger denn je, sich auf Englisch verständigen zu können. Mit der zunehmenden Globalisierung sind immer mehr Unternehmen auf internationaler Ebene tätig. Das bedeutet, dass es einen wachsenden Bedarf an Mitarbeitern gibt, die effektiv auf Englisch kommunizieren können.

Englisch ist die Sprache der Wirtschaft, denn sie ist die am weitesten verbreitete Sprache der Welt. Laut einer aktuellen Studie verwenden über 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt Englisch als Erst- oder Zweitsprache. Damit ist Englisch die Lingua franca der Geschäftswelt. Wenn Menschen aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Muttersprachen miteinander kommunizieren müssen, verwenden sie oft Englisch als gemeinsame Sprache.

Wenn Sie im Geschäftsleben erfolgreich sein wollen, müssen Sie über gute englische Kommunikationsfähigkeiten verfügen. Die Fähigkeit, effektiv auf Englisch zu kommunizieren, verschafft Ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt und hilft Ihnen, Ihre Karriere voranzutreiben.

Sprachreisen in England

Deutsches Englisch klingt auf jeden Fall viel besser als französisches Englisch. Das bemerkt man spätestens, wenn Urlauber angelsächsischen Ursprungs die Stirn nicht in Falten legen, wenn sie darüber aufgeklärt werden, wo sich ‚the station‘ befindet. In Frankreich nickt man am besten alles ab, was einem gesagt wird, denn die Franzosen halten ihr Englisch tatsächlich für Englisch und sind beleidigt wenn dieses nicht sogleich als solches erkannt wird. Das allein soll jetzt aber kein Grund sein für die Deutschen, überheblich zu werden, weshalb Sprachreisen nach England auch beim sprachlich genauso wie der Engländer im Germanischen verwurzelten Deutschen, noch zahlreiche Möglichkeiten sprachlicher Verbesserungen bereithalten. Und da man als Deutscher die Dinge ohnehin lieber etwas genauer nimmt, kann man mit Sprachreisen in England noch eine ganze Menge hinzulernen.

Hinzu kommt, dass England als Urlaubsziel keineswegs uninteressant ist. Nach London gibt es heutzutage einen regelrechten Shuttle mit dem Flugzeug von fast jedem beliebigen Flughafen und von London aus ist die Küste nie wirklich weit. Sprachreisen haben natürlich den Vorteil, dass sie geführt sind, dass man die schönsten Ecken Englands kennen lernt und gleichzeitig ein besseres Sprachgefühl vermittelt bekommt, vor allem aber ein unmittelbareres; man nimmt die Sprache wahr, wie sie wirklich gesprochen wird und kann sich immer weiterhelfen lassen von der sprachkompetenten Begleitung.

Natürlich ist diese nicht nur sprachkompetent, sondern kennt sich auch mit geschichtlichen Dingen bestens aus, so dass, wenn die Sprachpraxis zu Hause zwangsläufig wieder etwas in den Hintergrund tritt, die Geschichte und die Traditionen der Orte, die man besucht hat, weiterhin im Gedächtnis bleiben und das obendrein noch auf Englisch. Interessant, wenn man dann von seinen Abenteuern in England berichtet und ein ums andere Mal wieder mal locker ins Englische verfällt für mehr Hintergrundinformation. Da staunen dann die Daheimgebliebenen und man selbst vielleicht nicht weniger.

So schwer ist die Sprache doch gar nicht und schnell verständigt man sich darauf, auch einmal oder noch einmal an einer Sprachreise nach England teilzunehmen. Diesmal nimmt man vielleicht eine andere Route, aber der Gewinn dürfte höchstwahrscheinlich derselbe sein: verstehen statt abwinken, mitnehmen statt links liegen lassen. Ein besseres Englisch hilft immer auch in anderen Ländern, außer Frankreich vielleicht, sich besser zu verständigen. Und Very British English klingt immer sehr viel besser, als mit bayrischem, schwäbischem Akzent oder sächselnd gesprochen. Frei nach dem Motto von Karl Popper zählt also nicht nur die Grammatik sondern auch der Redefluss, will man einer von denen sein, zu denen man reist.